Mittwoch, 25. Juni 2014

La vie est belle.


Hello everybody,

hope you are all having a good time. I heard it´s summer in Europe AND it´s FIFA World Cup in Brazil! Ahhhh. Actually I didn´t see any match untill now. Shame on me... 
Here the fresh season began and it became kind of "cold" during the night, but still summerfeeling during the day! 
I know I didn´t keep you posted for a while. Desolée ;) But I am quite busy. So many things to do and to discover here. Anyway, here are some news about what I did the last weeks! This time I really felt like writing in French as well. I am practising and progressing a lot. So, I decided to write some parts in English, some in German (especially for my parents) and some in French, indeed without any translation... Lucky you! Thus you will have the chance to refesh your French ;) If you do not understand a single word just enjoy the pictures and imagine the corresponding adventure. I´m sorry for those who don´t speak German. If you have any questions do not hesitate to ask me!


Sailing trip


One of the best things I´ve done here or better to say I´ve done in my life untill now was sailing! I already had twice the chance to go on a trip with some friends and it was simply awesome!
In fact I have to admit that I don´t know at all how to sail. I am more or less just a passenger ;) Anyway, I love the sea, I love the wind, I love when the boat is moving a lot and I love this feeling of freedom when you are on the boat and forget about everything. It makes me feel happy and I really enjoy these moments. Luckily I am not seasick. On the contrary, I like when there is much wind and the boat is shaking heavily. It is similar to a ride on a rollercoaster, just better... 
If you are lucky you can see some sea animals - and we did! At first I thought it was a shark but than I saw a big cute mouth on the watersurface - a dugong (see cow) just next to our boat! I just know this animal from the Berlin zoo. I´ve never seen it in nature. I guess I have a special fondness for this animal. Some may say they look ugly because there are unshapped and not much elegant but I really like them. Moreover they remind me of my favourite animal - hippo! But this is not the end... The best is yet to come. Just a few moments later we saw a big tortoise in front of our boat. She was streching her head out of the water to breathe. Her tortoiseshell was huge. I never imagined them so big! Moreover she had a head big like mine - amazing! And in fact this kind of species is so-called "big-headed turtle". Even though she disappeared quickly into the deep water it was a great moment and I was full of happiness. Unfortunately I don´t have any pictures... Maybe next time ;) 









Captain Jeff
Chillin
Happy
Enjoying the view
Vanessa and Juliette 

Once a month there is a big open air festival on an island called Ilot Maitre. One sunday captain Jeff and his crew went there by boat for partying ;) 


Destination - Ilot Maitre
Festival - I love Sundayz
Our mission - Enjoying! 

Even though this is a quite touristic event and we almost had to stay the whole night on this island because we couldn´t enter a ferry to go back I really enjoyed it! Futhermore, I cannot imagine a better place for these kind of events! ;)

Ilot Maitre
I love Sundayz
Festival area
Dj Cabin
Everybody get up ;)
Partying
Chill out at the beach
Beautiful sunset at the end of the day



Ausflug an die Ostküste - Thio


Wer Neukaledonien richtig entdecken möchte, sollte es nicht verpassen einen Ausflug an die Ostküste zu machen. Auch wenn die Hauptinsel "Grande Terre" nicht besonders groß ist (400km lang, 60km breit), unterscheiden sich ihre beiden Küsten sehr voneinander.
Der Westen ist durch ein eher trockenes, dürres Klima gekenn-zeichnet mit steppenartigen Landschaften und vielen Mangroven und Niaouli-Bäumen. Im Gegensatz dazu ist der Osten humid. Der längs über die Insel verlaufende Gebirgszug teilt Neukaledonien in diese zwei Klimazonen. Zudem ist die Westküste größtenteils von den "Caldoches", den in NC gebürtigen "Weißen" sozusagen den Nachfahren der ersten Siedler aus Frankreich, bewohnt. Die Ostküste wird den Melanesier (Kanaken) zugesprochen.

Campingplatz Thio
Strandspaziergang
Achtung Seekühe! ;)
Da Ostermontag hier auch Feiertag war, haben wir das lange Wochenende genutzt, um einen Ausflug an die Ostküste nach Thio zu machen. Der Strand dort ist wirklich schön - weicher Sand und riesige Palmen, die bis in den Himmel ragen. Allerdings sollte man auf herabfallende Kokosnüsse Acht geben! Von einer herabfallenden Kokosnuss erschlagen zu werden, ist nämlich in der Tat wahrscheinlicher als von einem Hai attackiert zu werden!

Und so haben wir das Wochenende ohne genaue Pläne auf uns zukommen lassen, viele tolle Orte gesehen, interessante Menschen kennen gelernt und am Leben einheimischer Melanesier teilhaben dürfen... ;)

Bambus
Hibiskus
Roadtrip

Die Wirtschaft Neukaledoniens besteht größten Teils aus Tourismus, Handwerk, Industrie und Bergbau. Das besonders reichhaltige Vorkommen an Nickel macht die Insel zum Top-Nickel-Lieferanten. In Thio befindet sich einer der wichtigsten Häfen der Nickel-Industrie.


"Nickel"-Hafen
Fließband zum Beladen der Exportschiffe


Achtung liebe Vegetarier und Veganer! Ich hoffe die folgenden Bilder schrecken euch nicht ab. Ich will nur die Realität zeigen... ;)

Am Strand haben wir ein paar Einheimische getroffen, die uns stolz ihre Beute der letzten Nacht präsentiert haben. So gut wie jeder geht hier auf Jagd. Jagen ist sozusagen ein Hobby und dient gleichermaßen zur Nahrungsbeschaffung.


Wild gab es ursprünglich nicht auf Neukaledonien. Die ersten Siedler haben die Tiere auf die Insel geschifft, wo sie sich prächtig vermehrt haben. Heute hat die Population überhand genommen und die Jagd von Hirsch und Reh trägt zum Wiederherstellen des ökologischen Gleichgewichts bei.






Unseren Ostersonntag haben wir dann ganz entspannt mit Freunden und Freunden von Freunden auf einem Campingplatz am Strand verbracht! Lecker gegessen haben wir auch. Es gab Lamm und Würstchen und ich durfte Grillmeister spielen ;)

Die Truppe
Grillmeisterin Madame Sophia ;)
Schwarzer Sandstrand
Mittagsstündchen am Strand
Campingplatz

Das eigentliche Abenteuer begann jedoch erst am zweiten Tag als wir uns auf den Weg nach Kouare gemacht haben. Dort hatten wir eigentlich vorgesehen einen Nachmittag bei einem Kanakenstamm zu verbringen, da an diesem Wochenende jedermann dort herzlich Willkommen war und so eine Art "Tag der offenen Tür" stattfand. Allerdings sind wir erst am späten Nachmittag dort angekommen, als schon fast alles vorbei war...
Zudem ist Arnika an diesem Nachmittag ganz schrecklich schlecht und krank geworden. Die schaukelnde Fahrt mit dem Auto in den Bergen, der starke Wind am Strand und die Sonne waren zu viel und die Arme musste sich ununterbrochen übergeben und hatte furchbare Kopfschmerzen. Zum allen Überfluss hatten wir auch nicht genügend Geld übrig, um die Nacht dort zu bleiben. Letztendlich haben wir dann ganz traditionell "la coutume" vollzogen. Dass heißt nach altem Brauch den Stammesältesten um Aufnahme für eine Nacht gebeten. Das alles lief ziemlich ernst ab - sehr beeindruckend. Zudem gehört eine Übergabe einiger "Geschenke"/Opfergaben dazu. Das sind hier üblicherweise Tabak, Geld und große Stofftücher (Pareo).


Tribu Kouare
Die kranke Arnika
Das Buffet
"La coutume" zu machen ist hier sehr wichtig, um bei den Stämmen akzeptiert zu werden. Nach dieser Geste war die Situation auch wesentlich entspannter und wir herzlich Willkommen. Anschließend haben wir zusammen zu Abend gegessen und einige traditionelle Speisen wie beispielsweise "Maniok", eine Wurzelknolle, probieren dürfen.   
Hähnchen und Bratspieße

Fischen in der Nacht
Zudem waren wir Fischen! Was? Garnelen! Wie? Mit einer Art Speer, barfuß, nachts im tropischen Regenwald, in einem Flussbett - was für ein Abenteuer! ;)
Einer der besten Erlebnisse die ich hier hatte! Wirklich beeindruckend, wie viel die Melanesier über die Tiere und Pflanzen hier wissen und wie sie damit umgehen.
Unsere Herberge für eine Nacht
Abschiedsfoto




Un week-end entre nanas



En raison du pont le 1ier et 2 mai on a décidé de passer un long week-end à Poé pour faire du camping. En plus on a profité du dernier week-end avec notre beauté martiniquaise Vanessa avant son départ en France. Même si on était mal organisé on a passé un merveilleux moment là-bas !  ;) Sur la route on a fait quelques dernières courses. Après on s´est arrêté à Bourail pour un pique-nique. Là-bas il y a une belle plage avec un site naturel de Nouvelle-Calédonie : « le bonhomme », une grande roche dont la silhouette ressemble à un bonhomme. 
On s´est promené sur la plage, on a trouvé de jolis coquillages et on a profité de la soirée entre nous.           

Toujours avec la voiture de la MIJ ;)
Auré et Vanessa <3
Pique-nique avec des Madeleines, du vin, du pain et du pâté de foie ;)
Nouuus <3 avec le bonhomme au arrière-plan

La princesse polonaise et moi
Après le dîner nous sommes rentrées au camping de Poé. Il  faisait déjà nuit quand nous sommes arrivées. Quand même nous avons trouvé un bel endroit pour notre tente, directement sur la plage – quelle chance ! ;) Après avoir monté la tente nous avons bu quelques bières là-bas, nous avons regardé les étoiles dans le ciel (ici on peut voir la constellation « la croix de sud ») et nous avons vu quelques étoiles filantes – trop romantique. 

Manuia!
Toujours au SERVICE DE LA JEUNESSE avec la voiture MIJ
Romantique - avec une vue sur la mer
Le petit déjeuner sur la plage

C´est partie – PMT


Le lendemain il a fait beau. C´est pourquoi on a décidé de faire PMT (Palmes-Masque-Tuba). Et en fait on a vu beaucoup de choses ! Le tricot rayé, Nemo (le poisson-clown), le poisson Picasso et d´autres jolis poissons. C´était magnifique. En plus l´eau était super claire. Mais cela c´est juste le début. Il y a plusieurs autres endroits plus jolis pour voir la diversité des animaux marins ici. C´est  à dire il y a 
d´autres aventures qui nous attendent… ;) 

C´est partie
Prête
Tricooot Rayé
Au bord de la plage il y avait quelques algues mais après il y avait juste le sable blanc et quelques coraux – trop beau. 

Comme voler
Vanessa trop mignonne
Moi ;)
Le poisson Picasso


Baie des tortues


Nous avons passé l´après-midi à la Baie des tortues. Cette jolie plage est située juste de l´autre côté du bonhomme. En haut il y a un beau point de vue d´où on a une belle vue sur la mer et la plage. En plus on a eu de la chance de voir une tortue dans l´eau ;)

Baie des tortues
Liberté
Arnika, Auré, Vanessa et moi
Arnika et moi avec le bonhomme au millieu
Coucou, une tortue qui nous a dit bonjour ;)

La dernière soirée on a regardé le coucher du soleil. Après on a fait un feu et on a grillé des marshmallows – bon, bon, bon !

Marée basse
Allumer le feu



Salsa


Pop Light
Le Pop Light, une boite de nuit à Nouméa, organise plusieurs fois par mois des soirées dansantes. Cette boite est sur la plage de l’Anse Vata c´est un faré construit au dessus de l´eau posé sur des pieux comme une passerelle – pas mal ;)
Même si je n´ai jamais dansé la Salsa j´ai participé avec les filles à la soirée. Finalement, j´ai bien aimé la soirée. Heureusement, il y avait un cours de danse avant pour apprendre quelque pas de base. Donc je n´ai pas totalement déçu les danseurs presque tous professionnels. J´ai bien aimé l´ambiance là-bas et la façon ancienne des mecs de demander aux filles de danser – très romantique. Ca fait plaisir !

Le moniteur
Cours de danse
Première danse
Je continue danser ;)
Vanessa la danseuse passionnée

Vanessa, sur la photo au-dessus avec la chemise rayée, est une danseuse passionnée. Quand elle danse 
c´est fabuleux. Je n´ai pas pu détacher mes yeux d´elle quand elle dansait… C´était vachement impressionnant. 



Sailboarding


Anse Vata
What am I actually doing here during my school holidays? ;) Sailboarding! I subscribed already the second time for a course for 5 days from Monday to Friday. Each morning from 8:30 to 11:30 am we were practicing. It was quite exhausting but I loved it. It was so much fun even so I had muscle ache all the week long… ;)  
Besides I cannot imagine a better place to learn sailboaring than here at the beach “Anse Vata”, 
I love this place. 
Indeed I am a real amateur but I already progressed a lot! Thus, I would describe myself as an advanced beginner ;) I really enjoyed this time, it was a lot of fun. 

My trainer Bruno with his dog Riff
The lesson begins
First try
Proud ;) (in the background u can see the island "Ilot canard")
Racing
L.O.V.E.
The last day we were sailboarding from Anse Vata to the little island “Ilot canard”. Over there we had a picnic and some time to rest. After we returned and a dream became true! I saw a dugong! Really close, just next to my board, sooo sweet. She stayed a while and I was watching her - impressive this animal. 
I took a picture with my underwater camera <3  

Speed it up
Ilot canard
Still beginner ;)
A dugong <3



That´s it so far. I guess everybody enjoys the FIFA World Cup! I hope the German team will make it! Olé! ;) Always thinking of u! Miss you guys... Kisses and hugs from New Caledonia <3

Hab euch lieb und denk an euch! Trinkt für mich alle ein Bier beim Fussball gucken mit! ;)
Seid geknutscht :***


Eure Sophia, Tilli ;)

La meilleure équipe <3

Arnika et Vanessa, vous nous manquez. 
On pense fort à vous. 
Nous vous aimons!
Gros bisous :***

N´importe quoi ;)

N´oubliez pas: la vie est belle. 
A bientôt










 

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